Dokstelle

„Living Memory“ – ein „lebendes Gedächtnis“, darum soll es uns gehen: Ein Bild der Migration anhand von zahlreichen Einzel- und Familienschicksalen, ein Bild, das unser Leben in Deutschland bereichert und zugleich sensibilisiert für die entwicklungspolitischen Problemlagen in den Herkunftsländern.

Recherchen basieren auf durchgeführten Interviews in Form von Audio- und Videomitschnitten sowie von den Flüchtlingen zur Verfügung gestelltem Material (Fotos/Videos). Die Mitschnitte der Interviews werden online bereitgestellt.

Die Geschichte wird von den Überlebenden geschrieben. Wir müssen ihnen zuhören und für unsere Kinder und Kindeskinder die Fluchterfahrungen sammeln und aufbewahren.

Wer uns teilhaben lassen möchte an seinen ganz persönlichen Fluchtgründen und Fluchtwegen kann sich bei uns unter unseren Kontaktmöglichkeiten melden oder besucht uns einfach zu unseren Sprechzeiten in unserem Vereinsbüro.

Für alle, die, aus welchen Gründen auch immer, ihre Identität wahren wollen, wird Bild und Ton während des Interviews selbstverständlich unkenntlich gemacht.